Segnung

"Vom Segen Gottes ist niemand ausgeschlossen."
Bischof Felix Gmür, Bistum Basel.

Es gibt viele Arten von Segen: Haussegnung, Segnung einer Partnerschaft, Reisesegen, Segnen von Brot, Kerzensegnung ... Jeder Segen ist ein Zeichen für Gottes Zuwendung. Gott spricht uns seine Begleitung im Leben zu.

Wünschen Sie einen Segen?

Gerne sind unsere Seelsorger/innen bereit, Sie und Ihre Lieben zu segnen.

Segen spenden unsere Seelsorger/innen ohne Ausnahme allen, die das wünschen.
Wenn Sie eine Segensfeier wünschen, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Pfarramt in Verbindung. Hier wird man Sie beraten und Ihnen den Kontakt zu einem/r unserer Seelsorger/innen vermitteln können.

Wer oder was kann gesegnet werden?

Vom Segen Gottes ist niemand ausgeschlossen.

Menschen in unterschiedlichesten Lebenssituationen können Gottes Segen für ihre besonderen Anliegen empfangen: So gibt es die Möglichkeit einer Segnung der Partnerschaft von Paaren, die Möglichkeit, einen Segen für eine lange Reise zu erbitten, die Möglichkeit, einen Segen für eine schwierige Prüfung, vor einer Operation oder bei Krankheit zu erhalten ...

Auch für Gegenstände gibt es Segensfeiern: Brot, Kerzen, Weihwasser, Kreuze, Erstkommunionandenken, Gebäude und Wohnungen, Fahrzeuge und mehr können gesegnet werden — und damit natürlich die Menschen, die damit zu tun haben.

Wer darf segnen?

Alle können den Segen Gottes erbitten, für sich selber und für andere.
Unsere Seelsorger/innen sind gerne bereit, besondere Segensfeiern zu übernehmen.

Wie kann ich jemanden/etwas segnen?

"Gott segne dich und begleite dich" ist eine mögliche Segensbitte. Dabei kann mit Weihwasser ein Kreuzzeichen auf die Stirn gezeichnet werden. Weihwasser können Sie in allen unseren Pfarrkirchen für Zuhause mitnehmen; bringen Sie dazu eine kleine Glasflasche zum Abfüllen mit.